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Vertrauen ist gut, (Darm)Kontrolle ist besser! #DealDeinesLebens

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Ihre Darmbakterien freuen sich über eine ausgewogene Ernährung, wenig Alkohol, wenig Stress und über Verzicht auf Tabak. Sind sie glücklich, sinkt das Darmkrebsrisiko.

TIPPS FÜR EINEN GESUNDEN DARM
Um Ihren Darm gesund zu halten, können Sie selbst im Alltag aktiv werden. Aufwendige und teure Darmkuren sind dafür nicht notwendig. Beachten Sie diese Grundregeln:

  • Greifen Sie zu Gemüse, Obst und Vollkornprodukten. Sie enthalten Ballaststoffe, Vitamine und Flüssigkeit. Diese sind nicht nur unverzichtbar für Ihren Darm, sondern sorgen auch dafür, dass der Rest des Körpers funktionsfähig bleibt.
  • Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag – am besten Wasser, ungesüßten Tee oder leichte Saftschorle. Das beugt Verstopfungen vor. Denn Ihr Verdauungssystem bildet daraus den Speisebrei, den es durch den Körper schleust und aus dem der Darm Nährstoffe gewinnt.
  • Bewegen Sie sich täglich mindestens 30 Minuten lang. Das fördert die Durchblutung der Muskulatur und damit auch die Aktivität des Darms. Oft reicht es schon, regelmäßig die Treppe zu nehmen oder eine Haltestelle früher auszusteigen.

FÜR EINE „GLÜCKLICHE“ DARMFLORA
Der Darm bietet Millionen Bakterien und Pilzen eine Heimat. Dieses Mikrobiom, auch Darmflora genannt, unterstützt unsere Verdauung und stärkt unser Immunsystem, indem es die Ansiedlung von Krankheitserregern erschwert und Giftstoffe neutralisiert.
Wird die Darmflora gestört, hat das Auswirkungen nicht nur auf die Darmgesundheit, sondern auch auf unser gesamtes Wohlbefinden. Sie können sich und Ihrem Darm etwas Gutes tun.

Mehr davon:

  • Präbiotika: Knoblauch, Zwiebeln oder Haferflocken unterstützen ein gesundes Mikrobiom.
  • Zeit für Entspannung: Stresshormone setzen auch dem Darm zu. Gönnen Sie sich Momente der Ruhe, gerade wenn es hektisch ist.

Weniger davon:

  • Alkohol und Tabak: Beides kann das gesunde Gleichgewicht der Bakterien im Darm beeinträchtigen.
  • Antibiotika: Auch nützliche Darmbakterien werden durch Antibiotika angegriffen. Hier gilt generell: So viel wie nötig, so selten wie möglich.
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