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Darmgesundheit – warum sie so wichtig ist

Ein gesunder Darm ist die Basis für unser Wohlbefinden. Er sorgt nicht nur für die Verdauung, sondern beeinflusst auch das Immunsystem, den Stoffwechsel und sogar unsere Stimmung. Deshalb spricht man oft vom „zweiten Gehirn“.

Was der Darm alles leistet

  • Er nimmt Nährstoffe aus unserer Nahrung auf.
  • Er beherbergt Milliarden guter Bakterien, die das Mikrobiom bilden.
  • Er unterstützt die Abwehrkräfte und schützt vor Krankheiten.
  • Er produziert Botenstoffe wie Serotonin, die unsere Stimmung beeinflussen.

So bleibt der Darm im Gleichgewicht

Eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten versorgt den Darm mit Ballaststoffen. Wichtig sind außerdem ausreichend Flüssigkeit und tägliche Bewegung. Fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut können die Darmflora zusätzlich unterstützen. Genauso entscheidend sind erholsamer Schlaf und Stressabbau – denn innere Ruhe wirkt sich direkt auf die Verdauung aus.

Wenn der Darm aus dem Takt gerät

Fast jeder kennt Phasen mit Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Häufig helfen schon kleine Änderungen: mehr Wasser trinken, langsam und bewusst essen, Stress reduzieren. Bleiben Beschwerden bestehen, sollte jedoch ärztlicher Rat eingeholt werden.

Darm und Psyche – eine starke Verbindung

Der Darm reagiert empfindlich auf Stress und Anspannung. Gleichzeitig kann eine gesunde Darmflora unser seelisches Gleichgewicht stabilisieren. Wer gut für seinen Darm sorgt, tut also auch Körper und Geist etwas Gutes.

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